Emma Bunton - Copyright BMG

Emma Bunton – My Happy Place

Die Musik von Baby Spice gehört für mich zu einem entspannten Einstieg ins Wochenende wie Kaffee und Pancakes oder Sonne und mein Zuhause-Hole-Pulli. Emma hat gerade ihr neues Soloalbum „My Happy Place“ veröffentlicht. Eine Frage, die wir uns vermutlich alle stellen: Hat der vierte Longplayer aus dem Hause Bunton es in meine Saturday-Playlist geschafft? Gute Laune und eine Prise Herzschmerz An Emmas Soloalben „Free Me“ (2004) und „Life In Mono“ (2006) gefallen mir besonders der leichte 60s-Sounds mit Streichern, ihre höchst angenehme, leicht säuselnde Singstimme und die eingängigen Melodien. Diesem Konzept ist die Musikerin, Designerin und Radiomoderatorin auf „My Happy…Weiterlesen Emma Bunton – My Happy Place

Phönix aus der Asche – Warum „Panikherz“ ein großartiges Buch ist

Er ist aus dem Drogendelirium zurück und zu ihm habe ich eine ganz besondere Beziehung: Benjamin von Stuckrad-Barre. Sein Debütroman „Soloalbum“ war die Grundlage für meine erste, umfassendere wissenschaftliche Arbeit. Meine Bachelorarbeit (2006) trägt den Titel: „Der Pop im Pop – Eine Analyse der narrativen Konzepte in Benjamin von Stuckrad-Barres „Soloalbum“. Popliteratur goes the world Stuckrad-Barre traf seinerzeit unseren Nerv: Er zeigte, dass es in Ordnung ist, für Bands und Musiker zu brennen, auch nach der adoleszenten Phase. Ja, Pop gibt Halt und Hoffnung. Ja, Pop kann Religion sein. Von „Stuckiman“, wie Udo Lindenberg ihn nennt, fühlten wir uns verstanden.…Weiterlesen Phönix aus der Asche – Warum „Panikherz“ ein großartiges Buch ist