„Fight a good fight“ war der Ratschlag, den mir Juliette Lewis bei unserem Interview in Bochum gab. Wir redeten über das Leben in Hollywood, gute Partysongs und übers Küssen. Juliette war sehr witzig, interessiert und zuvorkommend. Ich durfte mir sogar einen Song wünschen und wählte „Pray for the Band Latoya“. Das Konzert nach dem Interview war ein einziges Gemenge, da kennen die Bochumer*innen nichts. Punk im Pott, Pogo or Die. Der Artikel am 19. Dezember 2006 in der Neuen Westfälischen. Bochum. Nein, so sehen Hollywood-Stars für gewöhnlich nicht aus: zersaustes Haar, Polyesterhose, eine Tasse Tee in Händen. Juliette Lewis (33)…Weiterlesen „Meine Musik ist rau und sexy“ – Juliette Lewis im Interview
Schlagwort: Party
Die Lesben richten es, zumindest im Film „Sisters“
Warum „Sisters“ mit Amy Poehler und Tina Fey besser als sein Ruf ist Lesbisches Leben und lesbische Liebe im Kinofilm sind meistens eine schwierige Angelegenheit. Eine verliert immer, wenn es schlecht läuft, sogar ihr Leben. Der Film „Infam“ mit Audrey Hepburn aus dem Jahr 1961 ist ein klassisches Beispiel für die Thematisierung von lesbischer Liebe mit tragischem Ausgang. Bis heute gibt es wenige Spielfilme, bei denen lesbische Liebe nicht stark problematisiert wird. Daher lautet meine Filmempfehlung seit Jahren Itty Bitty Titty Committee. Spielen Tina Fey und Amy Poehler in „Sisters“ ein Paar? Nein, die BFFs spielen Schwestern, Lesben spielen aber tragende Rollen in…Weiterlesen Die Lesben richten es, zumindest im Film „Sisters“
Übergriffig angetanzt werden, kollektive Sprachlosigkeit und zuwenig Britney Spears
Vom keuschen Popsternchen zu Britney Shameless – wohl kaum jemand bietet mehr Stoff und Hits für eine (Drag-) Party als Britney Jean Spears. Das dachte sich auch PANSY und lud zu den Feierlichkeiten ins legendäre SO36. Olga und ich freuten sehr und designten eigens zu diesem Anlass T-Shirts. Als wir um kurz nach eins in Kreuzberg ankamen, war eine bunte Mischung an queeren Menschen, Hipstern und (Party-) Touris bereits da. 10 Euro für den Eintritt waren in Ordnung, da gute Dragshows geboten wurden. Candy Crash seilte sich sogar von der Decke ab und performte zu „Circus“. Ja, ich bekam Gänsehaut…Weiterlesen Übergriffig angetanzt werden, kollektive Sprachlosigkeit und zuwenig Britney Spears