La Roux bald live in Berlin – meine 13 liebsten rothaarigen Musiker*innen

La Roux gibt ihr einziges Deutschlandkonzert am 15.02. im Metropol in Berlin. Elly Jackson und mich verbindet die Vorliebe für bunte Oberteile, Popmusik mit 80s Einfluss – und die roten Haare. Am 07.02. erscheint ihr neues Album „Supervision“, zwar nicht am „Kiss A Ginger Day „(12. Januar), aber dafür erscheint ihr dritter Longplayer auf ihrem eigenen Label „Supercolour Records“. Noch habe ich das neue Werk nicht gehört, bin aber sehr gespannt.

Hier eine Liste meiner liebsten rothaarigen Künstler*innen

1. Shirley Manson von Garbage

Sie ist nicht nur die „Godmother of Coolness“ im Allgemeinen, sondern auch die Schutzheilige meiner Teenie-Tage. Shirley Manson weiss, was es heisst, als Rothaarige aufzuwachsen. Dass man als Rothaarige weder eine verfluchte Hexe, noch ein überdominanter Vamp ist, bewies und beweist die Frontfrau von Garbage seit 25 Jahren. Dafür feiern mein Teenie- und heutiges-Ich Shirley Manson sehr. 

2. Kate Nash

Ob als Netflix-Wrestlerin, als Musikerin oder feministische Aktivistin: Kate Nash hat einen festen Platz in meinem Herzen. Daher unterstütze ich sie auch immer mal wieder bei Crowdfunding-Kampagnen. Im Herbst und Winter trage ich regelmäßig eine Mütze mit eingenähtem Kate Nash-Schriftzug – und rund ums Jahr meine GirlGang-Kette.

3. La Roux

Ich bin La Roux-Fan der ersten Stunde. Ich liebe ihre Musik, ihre Looks (einer meiner Halloween-Looks wurde von ihr inspiriert) und ihren Absolutely Fabulous-Bezug.  Hier findet ihr neues Video „Automatic Driver“.

4. Andrew Butler von Hercules and Love Affair

Der Produzent überzeugt durch zeitlose und queere Dancetracks ebenso wie durch seine coolen Looks. Auch wenn man genau hinsehen muss, da der Rothaarige live hinter den Decks steht.

 

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Hold your gaze by @joieiacono

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5. Ginger Spice Geri Halliwell

Über meine Liebe zu den Spice Girls habe ich hier schon oft berichtet, zuletzt von dem magischen Spiceworld-Sommer 2019. Ginger Spice ist auch das erste Motiv meines Spice Girls-Tischkalender im Büro. „Mi Chico Latino“ macht immer Lust auf Urlaub, oder?

6. Tori Amos

Ich erinnere mich nicht mehr genau daran, wann ich „Cornflake Girl“ zum ersten mal hörte. Meine Neugierde für Tori Amos und ihr Schaffen war aber sofort geweckt und ich hörte „Little Earthquakes“ in Dauerschleife. Auch Tori gehört zu den rothaarigen Frauen, die mich bis heute nachdrücklich beeindrucken.

7. Annie Lennox

Keine gute Party kommt ohne „Sweet Dreams“ von den Eurythmics aus. Annie Lennox ist eine Erscheinung und ich liebe ihre Stimme. Und zwischen all meiner Mariah-Euphorie gibt es auch die Weihnachtsplatte von Annie Lennox dann und wann zu hören. „Walking On Broken Glass“ muss ich nur einmal hören, schon habe ich drei Tage lang einen Ohrwurm. Also überlegt euch gut, ob ihr jetzt auf das Video klickt…

8. Jess Glynne

Das berühmte Dazwischen, was viele Rothaarige kennen, besingt Jess Glynne auf ihrem letzten Album „Always In Between“. Wer mein Interview zur Platte noch nicht kennt, kann es hier nachlesen. Bekannt wurde Jess durch ihre Zusammenarbeit mit Clean Bandit und gerade gönnt sie sich eine Social Media-Pause.

9. Melissa auf der Maur – Die beste Hole-Bassistin ever

Zu meiner Lieblings-Hole-Besetzung gehört Melissa Auf Der Maur ganz sicher. Die Kanadierin mit den schweizerischen Wurzeln betreibt mit ihrem Ehemann Tony Stone das Kulturzentrum „Basilica Hudson“ in Hudson, New York. Ein Besuch dort könnte sich lohnen.

10. Thom Yorke von Radiohead

„So fuckin` special“ fühlen wir uns alle mal, oder?!

11. Suzanne Vega

„Luka“ begleitet mich schon sehr lange. In dem Song geht es um Kindesmisshandlung, was ich erst spät herausfand. Auch Suzanne Vega ist eine Rothaarige mit Haltung.

12. Florence Welsh

Ob „You`ve Got The Love“, „Dog Days Are Over“ oder „Shake It Out“ – kaum eine „Queers & Guitar“-Party war ohne die Musik von Florence and the Machine denkbar.

13. Und irgendwie gehört auch Ed Sheeran in die Liste…

Ginger Power live – La Roux wieder auf der Bühne

Da doppelt bekanntlich besser hält, hier noch einmal der Hinweis: Am 15.02., gibt es die Chance, La Roux nach vielen Jahren Pause endlich mal wieder live zu erleben. Wo? Im Metropol in Berlin. Tickets bekommt ihr bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.  Ich werde da sein und freue mich schon sehr, da ich sie bisher noch nicht live erlebt habe. 

Bonus: Und hier noch zwei temporäre Ginger Heads, die ich ebenfalls sehr mag:

Rihanna im „S&M“-Video

Rihanna kann alles machen, tragen und veröffentlichen und es wird ein Erfolg. Eine eigene „Meine liebsten 12 Rihanna-Songs“-Playlist könnte ich hier veröffentlichen, aber heute möchte ich mich auf „S&M“ kaprizieren, da sie in dem Video rote Haare hat. Steht ihr, wie ungefähr alles.

Britneys Biker-Szene im „Toxic“-Video

„Toxic“ hat einen festen Platz in der Musikvideo-Playlist des Jahrhunderts. Britney schlüpft in unterschiedliche Rollen, unvergessen und bisher nicht überboten ist ihr Auftritt als rothaarige Biker-Britney.

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