Polly wants a cracker, oh nein, falscher Song und falscher Kontext. Hier geht es um Polly Jean Harvey und nicht um den Nirvana-Song. Wer mag wohl dieser Tage noch zu einem PJ Harvey-Konzerte gehen? Richtig, Olga und ich – und mehrere tausend Menschen ebenfalls. Der Auftritt der gebürtigen Britin war Teil des Sommerprogramms der Zitadelle. Das Wetter war am Montag bestens, nicht zu warm und leicht sonnig. Es wurde alles mit höchster Präzision vorbereitet, PJs Mikrofonständer wurde mit einem Zentimetermaß (!) eingestellt. Der Sound des Abends war glasklar: Eine neunköpfige Band, inklusive Blechbläsern und zwei Drummern, sowie PJs Gesang waren sehr…Weiterlesen Ein schwarzer Rabe namens Polly Jean
Kategorie: LIVE UND UNTERWEGS
SundaySong – The Kills „Heart Of A Dog“
The Kills haben, passend zu meinem Geburtstag, ihr neues Album „Ash and Ice“ veröffentlicht. „Heart Of A Dog“, die zweite Single der neuen Platte, ist mein SundaySong. Er ist ein ziemlicher Ohrwurm und sowohl mein Live-Video vom arte Berlin live-Konzert im Schwuz am 30.04., wie auch das Originalvideo gefallen mir ziemlich gut. Hach, Alison <3! Hier das offizielle Video der Band mit Hund, Zigarette und Alisons Augapfel, ihrem Dodge Challenger inklusive V8 Motor: Loyalität ist das A und O Die besten Beziehungen sind auf Loyalität und Liebe gebaut, zumindest meiner Meinung nach. Copyright: The Kills/Domino Records
Endlich: Bleached live im Berliner „Musik und Frieden“
Der schwitzige Abend im „Musik und Frieden“ mit Gurr und BLEACHED war super. Treibender RRRIOT PUNK mit knurrigen Texten und Melodie. Einziger Wermutstropfen: Meinen Lieblingssong „Chemical Air“ haben die drei Musikerinnen (plus männliche Begleitung am Schlagzeug) aus L.A. nicht gespielt. „Keep on keepin`on“ hat auch live sehr viel Spaß gemacht:
Händchenhalten mit Jess Glynne
Sie ist das sechste Spice Girl. Rote Haare wie Ginger, wilde Locken wie Scary und eine sportliche Haltung wie, genau, Sporty. Natürlich werden die großen Pophymnen immer noch in England geschrieben, auch Jess Glynne kam in London auf die Welt und lebt dort auch heute noch. Im August des vergangenen Jahres erschien ihr Debütalbum „I Cry When I Laugh“ und dieser Titel skizziert die darauf vereinten Songs präzise. Es geht um Freundschaft („Hold My Hand“), Liebe („Real Love“, „Gave Me Something“), Liebeskummer („Take Me Home“), schlechte Tage („Why Me“) und Selbstrespekt und Selbstliebe („Don`t Be So Hard On Yourself“). Eine Conklusio aus…Weiterlesen Händchenhalten mit Jess Glynne