Muna sind mit Save the World zurück

Muna – Saves The World – Queeres Trio aus L.A.

Es war Liebe beim ersten Hören: Ich ging aus dem Büro und wollte nur mal schnell in die Musik von Muna reinhören. „Number One Fan“ ging sofort ins Ohr und ich musste direkt den Refrain ab dem zweiten „Oh my God“ mitsingen. Seit dem ersten Hören habe ich aktuell eine (kleine?) Obsession und höre „Number One Fan“ täglich. Um ein Haar hätte ich im Bus so getanzt wie Sängerin Katie in dem Video zu dem Song. Die neue Platte nach der großen Depression Katie Gavin, Naomi McPherson und Josette Maskin machen gemeinsam als Muna seit 2014 Musik. „About U“ (2017)…Weiterlesen Muna – Saves The World – Queeres Trio aus L.A.

G Flip veröffentlicht ihr erstes Album About Us

G Flip veröffentlicht ihr erstes Album „About Us“

Könnte bitte eine Netflix anrufen? G Flip hat mit ihrem Debütalbum „About Us“ (VÖ: 30.08.) den Soundtrack für eine lesbische RomCom geschrieben, die jetzt nur noch verfilmt werden muss. Das Drehbuch für die Serie gibt es schon fertig in meinem Kopf. Lässiges und romantisches Skater Girl G Flip ist die große Romantikerin und die große Zweiflerin unter den lässigen queeren Skater Girls. Wer sich meine Pride Song-Liste von diesem Jahr angehört hat, kennt „Drink Too Much“ bereits von ihr. Jetzt bringt Georgia Flipo mit „About Us“ ihr erstes Album raus. Benannt ist der Longplayer nach dem gleichnamigen Song, der in…Weiterlesen G Flip veröffentlicht ihr erstes Album „About Us“

Ebow 400 heisst die neue EP der queeren Rapperin Ebow

Ebow 400 – Queer as Fuck Summer EP

Der Name der neuen EP von Ebow ist Programm: Es geht ums Knutschen, Lecken, Schmachten und ums Warten auf ihre Antwort. 2013 wollte Ebow noch den Barkeeper zu einem „Candlelight Döner“ abschleppen, heute ertrinkt sie fast im „Pussy Juice“, wie sie in „Ebow 400“ singt. Bye, bye Girl-meets-Boy-Story, hey Girl. Die Girl-on-Girl-Platte des Sommers Songs in denen es um die Liebe und das Begehren von zwei Frauen geht, gibt es im Englischsprachigen einige. In Deutschland gibt es wenige Frauen, die über lesbische Lust singen oder rappen. Mir fallen spontan nur Sookee und Ésmaticx ein. Mit der Sichtbarkeit von nicht-hetereosexuellen Frauen…Weiterlesen Ebow 400 – Queer as Fuck Summer EP

Miley Cyrus Mother's Daughter Screenshot

Miley Cyrus veröffentlicht „Mother’s Daughter“ – Emanzipation & Kondom

Gerade habe ich „Mother’s Daughter“ von Miley Cyrus zum ersten mal gesehen und bin begeistert! Der Song ist super tanzbar und der Text, in dem es um Selbstbestimmung und Emanzipation geht, besteht nur aus Sätzen, die ich mir auf ein Shirt drucken lassen möchte wie z.B.: – Don’t fuck with my freedom– Oh my God, she got the power– Hallelujah, I’m a freak! Geschrieben wurde der Song von Miley selbst, Alma (wir kennen ihre eigenen Songs wie „Chasing Highs“) und Andrew Wyatt, der u.a. schon mit Lady Gaga, Lorde oder Liam Gallagher gearbeitet hat. „Mother`s Daughter“ ist ein Track von…Weiterlesen Miley Cyrus veröffentlicht „Mother’s Daughter“ – Emanzipation & Kondom

Emma Bunton - Copyright BMG

Emma Bunton – My Happy Place

Die Musik von Baby Spice gehört für mich zu einem entspannten Einstieg ins Wochenende wie Kaffee und Pancakes oder Sonne und mein Zuhause-Hole-Pulli. Emma hat gerade ihr neues Soloalbum „My Happy Place“ veröffentlicht. Eine Frage, die wir uns vermutlich alle stellen: Hat der vierte Longplayer aus dem Hause Bunton es in meine Saturday-Playlist geschafft? Gute Laune und eine Prise Herzschmerz An Emmas Soloalben „Free Me“ (2004) und „Life In Mono“ (2006) gefallen mir besonders der leichte 60s-Sounds mit Streichern, ihre höchst angenehme, leicht säuselnde Singstimme und die eingängigen Melodien. Diesem Konzept ist die Musikerin, Designerin und Radiomoderatorin auf „My Happy…Weiterlesen Emma Bunton – My Happy Place

SundaySong: Juju – Intro

Sie ist „ein Mädchen mit Berliner Schnauze“, wurde mit SXTN deutschlandweit bekannt und hat am Freitag ihren ersten Solosong veröffentlicht. Mein heutiger SundaySong ist „Intro“ von Juju. WOW, die Berliner Rapperin macht mit der ersten Single aus ihrem kommenden Album „Bling Bling“ (VÖ: 31.05.) eine echte Ansage. Ich musste den Track direkt mehrmals hören, da sie sehr schnell flowed. Der Text ist, wie schon bei ihrem Solowerk „Winter in Berlin“ oder einigen SXTN-Songs, auf den Punkt. Natürlich bedient sie sich bei dem typischen Rap-Vokabular, sie schwört, zerstört und fickt – und am Ende natürlich auch „deine Mutter“. „Und du kannst…Weiterlesen SundaySong: Juju – Intro